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16. Juli 2021

FJ-Krauss: Jugendliche dürfen nicht länger Sündenböcke der schikanösen türkis-rot-grünen Corona-Politik sein

Wien (OTS) - Der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend (FJ) und Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, übt heftige Kritik an der Absage des Frequency Festivals sowie weiterer Jugendveranstaltungen wie etwa dem Neustifter Kirtag. „Es ist skandalös, dass Kurz, Mückstein, Ludwig und Co. auch in diesem Sommer den jungen Menschen zahlreiche Aktivitäten, die ihnen Freude bereiten, verbieten. Diese sind nur mehr die Sündenböcke der schikanösen türkis-rot-grünen Corona-Politik. Damit muss endlich Schluss sein“, so der freiheitliche Jugendobmann.

Krauss verlangt, dass die Veranstaltungen ohne Wenn und Aber abgehalten werden sollen. „Die jungen Leute müssen seit eineinhalb Jahren durchgehend Entbehrungen hinnehmen. Vom Bundeskanzler abwärts wird ihnen das Leben nur mehr versaut. Es ist Zeit, dass die Jugendorganisationen geschlossen auf die Barrikaden steigen und sich das nicht mehr gefallen lassen“, bekräftigt der FJ-Obmann.

Weiters weist Krauss darauf hin, dass Corona auch für nicht geimpfte junge Menschen in fast allen Fällen keinerlei Gefahr darstellt und die Risikogruppen sowieso durchgeimpft sind. „Daher muss jeder Jugendliche selbst entscheiden können, ob er eine Massenveranstaltung besucht oder nicht. Die Bevormundung der jungen Generation muss endlich gestoppt werden“, so Krauss.

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