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30. Jänner 2023

FPÖ – Krauss: Wiener Stadtwerke leisten sich auf Kosten der Bürger zusätzlichen Manager

Unverständnis zeigt der Wiener FPÖ Klubobmann und Fraktionsführer in der U-Kommission, Maximilian Krauss, darüber, dass sich die Wiener Stadtwerke einen weiteren Top-Manager leisten, während den Wienern die Strom- und Gaspreiserhöhungen nur so um die Ohren fliegen: „Die Art der Wien Energie Geschäfte zu machen führt lediglich dazu, mehr Gewinn für das Mutterunternehmen Wiener Stadtwerke zu lukrieren, wodurch sich höhere Boni oder gar ein neuer Manager locker ausgehen. An eine Energiepreissenkung für die Bevölkerung, mit deren Geld am Ende an den Strombörsen spekuliert wird, gibt es nicht. Das ist eine Sauerei ersten Ranges!“

Krauss fordert SPÖ-Bürgermeister und damit dem obersten Eigentümer Michael Ludwig auf, endlich dafür zu sorgen, dass die Wiener wieder entlastet werden und das Geld nicht für Günstlingswirtschaft aufgewendet wird. „Es ist zu befürchten, dass der dritte neue Stadtwerke Chef wieder einmal ein Versorgungskandidat der SPÖ sein wird“, so Krauss.

Angesichts dieser Vorgehensweise innerhalb der Wiener Stadtwerke ist es wenig verwunderlich, dass in der U-Kommission nur gemauert wird und es keinen Einblick in Unterlagen gibt. „Die Wiener SPÖ will ihre Cash-Cow nicht vor dem Schlachter sehen. Auf der Strecke bleiben dabei die Bürger sowie Wiener Unternehmer, die sich Strom und Gas in weiten Teilen nicht mehr leisten können. Ein erbärmliches rotes Schauspiel“, schließt Krauss.

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