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30. Juni 2025

FPÖ - Mahdalik / Resch: U4-Sanierung wird zum nächsten SPÖ-Millionengrab

„Mit jeder gesperrten Station, jedem Schienenersatzverkehr und jedem Jahr Verzögerung entlarvt sich die groß angekündigte U4-Sanierung endgültig als das nächste Millionengrab der SPÖ“, üben FPÖ-Wien Verkehrssprecher Landtagspräsident Toni Mahdalik und der freiheitliche Sprecher der Wiener Stadtwerke Klemens Resch scharfe Kritik an der endlosen Baustelle auf der grünen U-Bahn-Linie.

„Seit 2013 wurde die U4-Generalsanierung als Mega-Erfolg verkauft, als ,größte Modernisierung in der Geschichte der Wiener U-Bahn‘. Heute, zwölf Jahre später, ist das Ergebnis ein einziges Debakel: Statt planmäßig 2020 fertig zu werden, steht die nächste Streckensperre vor der Tür und ein Ende ist weiter nicht in Sicht“, so Mahdalik. „Der nächste Beweis für das chaotische Projektmanagement der rot regierten Stadt.“

Besonders pikant ist laut Resch, dass die Wiener Linien den ursprünglich stolz präsentierten Projektnamen ,NEU4‘ längst verschwinden ließen: „Kein Wunder, denn dieser steht mittlerweile sinnbildlich für eine rote Pleiten-, Pech- und Pannen-Serie. Die Bevölkerung wird mittels Salamitaktik hingehalten, während die SPÖ ständig neue Ausreden serviert.“

Auch die Kosten explodieren: „Ursprünglich hat man 335 Millionen Euro versprochen, der Rechnungshof spricht längst von 379 Millionen und dabei sind die Kostensteigerungen durch den Baukostenindex noch gar nicht eingerechnet. Es droht ein neuer dreistelliger Millionen-Skandal auf dem Rücken der Steuerzahler. Die Menschen sind es leid, ständig in Ersatzbussen zu stehen oder riesige Umwege in Kauf nehmen zu müssen, während die SPÖ immer neue Märchen von pünktlicher Fertigstellung erzählt. Fakt ist: Die U4 ist zum Symbol des roten Planungspfuschs geworden – genauso wie der Krankenhaus-Nord-Bau oder die U2/U5-Chaosbaustelle“, warnen Mahdalik und Resch abschließend.

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