Skip to main content
10. März 2024 | meidling.fpoe-wien.at

Herr Zankl, da kennt sich jetzt keiner mehr aus!

Ankündigungspolitik, aber sonst nur warme Luft!

Am 8. März schmetterte Bezirksvorsteher Zankl (SPÖ) alle Anträge der FPÖ (und aller Oppositionsparteien) für mehr Schutz von Frauen und Kindern mit der lächerlichen Bemerkung ab, dies sei keine Bezirkssache. Sich in parteieigenen Vereinen hofieren lassen, jedoch die Verantwortung wegschieben, ist natürlich angenehmer.

Soweit, so gut.

Nun hat aber Herr Zankl am selben Tag in Facebook gepostet, dass er sich für alle Belange einsetzen will, auch wenn diese ihm gar nichts angehen, bzw. er sie gar nicht behandeln dürfe. Ein wahrer Robin Hood von Meidling. Ein Schelm, der böses denkt oder gar Hinterlist vermutet. Und die Frage ist natürlich: Na was jetzt? Erst alle Anträge fadenscheinig ablehnen, jedoch dann sagen, dass man alle Maßnahmen (und welche genau Herr Zankl?) unterstützen wird. Also wahrscheinlich nur leere Worthülsen im Stile der SPÖ.

Klubobmann Reinold: "Nur auf Facebook, für eine verbindliche OTS reicht sein Mut nicht“.
Bezirksrat Pawkowicz: "Das muss er schon alleine für seine Leute halt machen“.
Bezirksrätin Czompo: "Der Schutz von Frauen und Kindern wird Parteipolitik untergeordnet“.

Die FPÖ-Meidling weigert sich Politik im Sinn der SPÖ zu machen.

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.