Die FPÖ-Meidling spricht sich gegen die Vereinnahmung der Meidlinger Bezirkspolitik von einer kleinen lauten Minderheit - der LGBTIQ+ Community - aus.
Meidling hat für die LQBTIQ+ Community in der Vergangenheit schon genug Ressourcen zur Verfügung gestellt (z.B. Genderbudget, Transgenderbauftragten, etc.)
Klubobmann Wolfgang Reinold: "In Zeiten multipler Krisen ist eine andere Gewichtung notwendig und der politische Diskurs und der Mitteleinsatz öffentlicher Gelder kann sich nicht unentwegt um eine kleine laute Minderheit bewegen."
Beispielsweise weist die Statistik Austria mit 1.1.2023 lediglich 24 Personen in der Geschlechtskategorie "inter" österreichweit! aus
Reinold: "Wir haben eine Inflationskrise, eine Bildungskrise, eine Energiekrise, eine Spitalskrise, eine Pflegekrise und eine Fachkräftekrise. Für diese Probleme müssen nachhaltige Lösungskonzepte erarbeitet und umgesetzt werden. Zum Wohle aller Bürger unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer sexuellen Ausrichtung.
Die FPÖ-Meidling vertritt alle Meidlinger und nicht nur eine kleine Gruppe, die nur laut schreien kann.