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16. Februar 2020 | meidling.fpoe-wien.at

KOMET-Hochhaus bringt Impuls für Meidlings Wirtschaft

Jedoch muss man die Bürgersorgen auch ernst nehmen und das Gespräch suchen!

„1984 ist das alte Kaufhaus KOMET abgebrannt. Fast vierzig Jahre später wird dieser zentrale Bereich Meidlings endlich wiederbelebt“, freut sich Mag. (FH) Alexander Pawkowicz über den Baubeginn des neuen Projektes in unmittelbarer Nähe zum Bezirksgericht, dem Meidlinger Amtshaus und dem U4-Center samt U-Bahnanschluss und Busbahnhof.

Das ursprüngliche Projekt sollte zunächst deutlich höher sein, was sowohl die UNESCO, als auch eine örtliche Bürgerinitiative auf den Plan rief. Als im Jahr 2004 schließlich die Bezirks-FPÖ vorsichtige Zustimmung zu einem allerdings verkleinerten Projekt erkennen ließ, lenkte der Bauträger ein. Mit den Stimmen von SPÖ und FPÖ wurde schließlich der aktuelle Flächenwidmungsplan beschlossen, der das nunmehr eingereichte Bauprojekt mit einer Bauhöhe von rund 60 Metern ermöglicht. Zusätzlich wird es in der Erdgeschosszone zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten geben, die aber ebenfalls deutlich kleiner ausfallen als in den Erstplanungen dargestellt. „Damit soll einerseits ein positiver Impuls für Meidlings Wirtschaft geschaffen werden, ohne aber die Kaufleute der Umgebung zu schädigen“, so Alexander Pawkowicz. "Außerdem bleibt durch die geringere Verkaufsfläche auch der Verkehrszuwachs überschaubar."

Alexander Pawkowicz appelliert an die Verantwortlichen des Bezirkes und der Gemeinde Wien, im Zuge der kommenden Bauphase die Sorgen der Bürger und insbesondere der unmittelbaren Anrainer ernst zu nehmen und diese einzubinden. „Die Bürgerinnen und Bürger müssen über jeden Fortschritt des Projektes informiert werden, damit etwaige Probleme rasch ausgeräumt werden können“, so unser Meidlinger FPÖ-Bezirksparteiobmann.

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