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17. Dezember 2021 | meidling.fpoe-wien.at

Religiöse Sittenwächter schlagen in Meidling zu!

Maßnahmen gegen religiös motivierte Gewalt gefordert – Grenzen schützen heißt Leben retten

„Die Auswüchse der unkontrollierten Massenzuwanderung spiegeln sich in einem weiteren religiös motivierten Gewaltakt wider. Es ist hochgradig besorgniserregend, dass tschetschenische Flüchtlinge mit derartigen Wert- und Weltvorstellungen auf unsere Bevölkerung losgelassen werden. Die jahrzehntelange Inkonsequenz der ÖVP im Migrationsbereich bekommt die Bevölkerung nun am eigenen Leib zu spüren“, kommentierte  Petra Steger, NAbg und Bezirksparteiobfrau von Meidling.  Der bekanntgewordenen Gewaltakt wurde von drei tschetschenischen Männern im 12. Wiener Gemeindebezirk begangen. Wie Medienberichten zu entnehmen ist, dürften die Täter auf junge Frauen in einer Wohnung eingeschlagen haben wobei sogar ein Kleinkind verletzt wurde, weil sie ohne Erlaubnis gegen ihre religiösen Gesetze verstoßen haben.

Es ist nicht zu tolerieren, dass selbsternannte Sittenwächter unkontrolliert durch Wiens Straßen spazieren und ihr Unwesen treiben. Der neue ÖVP-Innenminister Karner steht unter Zugzwang und muss umgehend einen Maßnahmenplan gegen diese Art von religiös motivierter Gewalt vorlegen. Von einer weiteren europäischen Flüchtlingsverteilung darf angesichts der daraus resultierenden innerstaatlichen Sicherheitsbedrohung keine Rede mehr sein. Stattdessen muss endlich ein effektiver Außengrenzschutz sichergestellt werden. Gemeinsam mit FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer werde ich dazu einer parlamentarischen Anfrage an den Innenminister einbringen, um eine lückenlose Aufklärung sicherzustellen“, kündigte die FPÖ-EU-Sprecherin und Obfrau der FPÖ-Meidling an.

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