Die "Grünen" in Meidling wollen die Begegnungszone in der Reschgasse „aufwerten“ – in Wahrheit heißt das: Parkplätze streichen, Autofahrer vertreiben. Der Antrag fordert die Abschaffung der wenigen Stellplätze zwischen Vivenotgasse und Meidlinger Hauptstraße, um die Straße faktisch zur autofreien Zone umzuwandeln. Wer trotzdem ein Auto besitzt, soll in die teure Garage gezwungen werden – eine ideologisch motivierte Zusatzbelastung.
Bezirksrat Schagala: "Offiziell heißt es, die Fahrbahn sei zu schmal für Radfahrer und Fußgänger. Verschwiegen wird dabei: Auf einer Seite gibt es einen über fünf Meter breiten Gehsteig, auf der anderen einen normalen. Niemand muss auf die Fahrbahn ausweichen – die Realität zeigt: Fußgänger haben ausreichend Platz, Autofahrer verhalten sich rücksichtsvoll."
Doch das reicht den "Grünen" nicht. Der PKW bleibt ihr Feindbild Nummer eins. Der Parkplatz ist kein Verkehrselement mehr, sondern politisches Zielobjekt.
Die FPÖ-Meidling stellt sich diesem ideologischen Feldzug entgegen. Autofahrer sind keine Bürger zweiter Klasse – wir sagen Nein zu grüner Verbotspolitik, höheren Parkgebühren und dem schleichenden Abbau des öffentlichen Parkraums.
FPÖ-Meidling, wir wollen ein Miteinander!