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14. Juli 2018 | meidling.fpoe-wien.at

Sommerschlaf: Rot-Grün bei Drogenhotspot untätig

FP-Antrag für mehr Schutz und Sicherheit im Bereich Reschgasse abgelehnt

Bereits seit längerem berichten Anrainer und Geschäftsinhaber von untragbaren Zuständen in der Reschgasse. Jungendbanden mit Migrationshintergrund belästigen regelmäßig Mädchen der Ballettschule. Drogen werden in einem öffentlichen Hausdurchgang gehandelt. Betroffene Bewohner stolpern im Wohnhaus über Drogenkonsumenten und Verschmutzungen und Vandalenakte sind an der Tagesordnung.

Bereits vor zwei Jahren, im September 2016, brachte die FPÖ-Meidling einen entsprechenden Antrag ein, um dieses Grätzelproblem im Bezirk anzupacken. Neben vermehrter Überwachung sollten sogenannte „Streetworker“ die Reschgasse verstärkt mitbetreuen, so der Vorschlag der Freiheitlichen.

Doch dazu kam es nie. Zwei Jahre (!) lang wurde der Antrag in der sogenannten „Bezirkskommission für Soziales und Sicherheit“ nur sporadisch besprochen. Die augenscheinlichen Probleme und die immer wiederkehrenden Beschwerden seitens der  Anrainer wurden von Rot-Grün jedoch kleingeredet und mehrere Sitzungstermine von der Vorsitzenden (SPÖ) einfach abgesagt. Ende Juni und nach einer zweijährigen Odyssee wurde der Freiheitliche Antrag schlussendlich mit rot-grüner Mehrheit abgelehnt. Aus Sicht der rot-grünen Bezirksmehrheit in Meidling sei in der Reschgasse „alles wunderbar“. Schließlich hätte, so ein Redner der SPÖ, „jede Stadt ein Drogenproblem“,  und dagegen lasse „sich halt nichts machen“.

Verantwortungsvolle Politik im Sinne der Bürger sieht anders aus!

Wir Freiheitlichen wollen Meidling aktiv gestalten und nicht nur untätig verwalten!

 

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